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Konstantin Faller stärkt Geschäftsführung der PtX Objekt Lubmin

Konstantin Faller, Geschäftsführer, PtX Projektgesellschaft Lubmin

Konstantin Faller, Geschäftsführer, PtX Projektgesellschaft Lubmin

Luftaufnahme mit Visualisierung vom Wasserstoff-Hub in Lubmin mit geplanter PtX-Development-Großelektrolyseur-Anlage. © PtX Development

Luftaufnahme mit Visualisierung vom Wasserstoff-Hub in Lubmin mit geplanter PtX-Development-Großelektrolyseur-Anlage. © PtX Development

Visualisierung der von PtX Development geplanten Großelektrolyseur-Anlage in Lubmin. © PtX Development

Visualisierung der von PtX Development geplanten Großelektrolyseur-Anlage in Lubmin. © PtX Development

Unser Projekt in Lubmin und der Ausbau des Wasserstoff-Kernnetzes werden einen maßgeblichen Beitrag zur Dekarbonisierung der deutschen Wirtschaft leisten.”
— Konstantin Faller, Geschäftsführer, PtX Projektgesellschaft Lubmin
BERLIN, GERMANY, March 19, 2025 /EINPresswire.com/ -- Die PtX Projektgesellschaft Lubmin, der Entwickler des PtX-Standortes für die Produktion von grünem Wasserstoff am Standort Lubmin, hat Konstantin Faller als weiteren Geschäftsführer für die PtX Objekt Lubmin GmbH ernannt. Faller leitet das Unternehmen ab sofort zusammen mit Dr. Alan Cadmus und Frank D. Masuhr.

PtX entwickelt gemeinsam mit GP Joule und unter Beteiligung der KGAL eine der größten Wasserstoffproduktionsanlagen Deutschlands am Wasserstoff-Hub in Lubmin, Mecklenburg-Vorpommern, mit einer jährlichen Elektrolysekapazität von über einem Gigawatt (1.050 Megawatt) und einer jährlichen Wasserstoffproduktion von rund 100.000 Tonnen. Zum Vergleich: Ende 2023 betrug die Elektrolysekapazität in Deutschland rund 0,1 GW, weltweit rund 1,4 GW (KfW Research, Nr. 475, 2024).

Konstantin Faller ist bereits seit zwei Jahren für die PtX Projektgesellschaft Lubmin in leitender Funktion tätig. Er verantwortet die Energiemarkt-Themen, unter anderem Strombeschaffung, Wasserstoffverkauf und das energiewirtschaftliche Konzept. Er verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Energiewirtschaft. Vor seinem Wechsel zu PtX Development war der Diplom-Elektroingenieur als Interim-Manager unter anderem für DAX- und mittelständische Konzerne tätig. Er leitete strategische Energiewende-Projekte, wie den Aufbau des Wasserstoffgeschäfts für einen Wechselrichterhersteller und die Entwicklung von Instrumenten für die Integration erneuerbarer und hybrider Energieanlagen in den Energiemarkt. Davor war Faller Geschäftsführer von Vattenfall Europe Innovation GmbH und Director im internationalen Business Development bei Vattenfall.

Dr. Alan Cadmus, Geschäftsführender Gesellschafter der PtX Development GmbH: „Der Standort Lubmin wird zum Dreh- und Angelpunkt für den Aufbau der deutschen Wasserstoffwirtschaft. Sein Potenzial mit einer hohen Verfügbarkeit von Windkraftstrom und Wasser sowie der Direktanschluss an die deutsche Gasinfrastruktur ermöglichen die Wasserstoffproduktion für industrielle Zwecke in einem europäischen Maßstab. Mit Konstantin Faller konnten wir nun einen erfahrenen Branchenkenner in das Geschäftsführungs-Team unserer Projektgesellschaft holen.“

„Unser Projekt in Lubmin und der Ausbau des Wasserstoff-Kernnetzes werden einen maßgeblichen Beitrag zur Dekarbonisierung der deutschen Wirtschaft leisten. Diesen Wandel aktiv mitgestalten zu können und mit PtX Development weiter zu wachsen ist eine wundervolle und herausfordernde Aufgabe“, sagt Konstantin Faller.

Ideale Standortbedingungen in Lubmin

Die Standortbedingungen in Lubmin sind ideal für die Produktion und die Vermarktung von grünem Wasserstoff. Am Standort arbeiten gleich mehrere Unternehmen am Aufbau von Elektrolyse-Anlagen. Damit entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Kernkraftwerks Greifswald der bundesweit größte Wasserstoff-Hub.

Eines der wichtigen Assets ist der direkte Zugang zum geplanten deutschen Wasserstoffkernnetz, dessen Ausgangspunkt sich auf dem Nachbargrundstück befindet. Dort startet das FLOW-Projekt von Gascade, das 2025 in Betrieb gehen soll und den Zugang zum Gesamtnetz von 9.700 km gewährleistet. Die Kapazität der Pipeline übersteigt die potenziell in Lubmin hergestellten Wasserstoffmengen deutlich.
Über das Umspannwerk des Übertragungsnetzbetreibers 50 Hertz besteht ausreichender Zugang zu grüner Energie, insbesondere zu den Offshore-Windparks, die direkt mit dem Umspannwerk verbunden sind.

Tim-Ake Pentz
Hoschke & Consorten Public Relations GmbH
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